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Lebensdauer von RC-Akkus verlängern

Lebensdauer von RC-Akkus verlängernNeben RC-Akkus werden auch Batterien für ferngesteuerte Autos verwendet. Zur Versorgung des Motors mit Strom werden sie allerdings bei billigen Modellen und Modellen der Toy-Klasse verwendet. Teurere, größere und Modelle mit kräftigem Motor verlangen nach einem leistungsstarken Energiespeicher. Der wird in Form von wiederbeladbaren Akkus angeboten, von denen es mehrere Varianten gibt.

Die Eigenschaften der Akkus

Lebensdauer von RC-Akkus verlängernEin Test über ferngesteuerte Autos mit E-Motor informiert auch über die richtige Handhabung von Batterien und Akkus. Gerade bei Akkus gibt es einige Details zu wissen. Eine der wichtigsten Eigenschaften von Akkus ist deren Lebensdauer.

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Die Lebensdauer ist für den Preisvergleich wichtig, da sie einen wesentlichen Einfluss auf die Kosten-Nutzung-Berechnung hat. Bei Batterien hingegen spielt die Lebensdauer eine untergeordnete Rolle, da man bei Unzufriedenheit die Marke wechseln kann, wenn die Batterien leer sind.

Vor- und Nachteile einer Batterie

  • keine Ladezeiten
  • schneller Wechsel
  • eher für schwache Motoren
  • nicht nachhaltig

Vor- und Nachteile eines Akkus

  • können wieder aufgeladen werden und daher umweltfreundlicher
  • günstiger im Gebrauch
  • leistungsstärker
  • Aufladen dauert lange

Die Lebensdauer – wie lange halten Akkus?

Akkus genießen bei ferngesteuerten Autos mit E-Motoren klar den Vorzug. Damit stellt sich aber sofort die Frage, welchen Typ Akku man kauft. Denn mit der Wahl des Akku-Typs wird man automatisch mit der richtigen Handhabung der Akkus und deren Lebensdauer konfrontiert.

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Die Lebensdauer wird in Ladezyklen angegeben und hängt eng mit der korrekten Handhabung des Akkus zusammen. Allerdings ist die Handhabung von Akkus nicht immer einfach. Unter Handhabung versteht man das korrekte Laden, Lagern und die Pflege. Die unterschiedlichen Typen von Akku gehorchen aber unterschiedlichen physikalischen Regeln.

Ein jeder Typ von Akku hat eine begrenzte Anzahl maximaler Ladezyklen. Diese kann nur ungefähr angegeben werden. Für ferngesteuerte Autos werden heute vorwiegend folgende Akkus verwendet:

Akku-Typ Ladezyklen
Ni-MH – Nickel-Metallhydrid Akkus 350 – 500 Wiederaufladungen möglich (ungefähr)
Li-Ion – Lithium-Ionen Akkus 500 – 800 Wiederaufladungen
Li-Po – Lithium-Polymer Akkus 300 – 500 Ladezyklen

Von der richtigen Pflege der Akkus

Die Wahl des richtigen Akkus hängt von verschiedenen Bedingungen ab, darunter wie einfach er zu handhaben und wie lange seine Lebensdauer ist. Das Internet ist voll von Tipps und Tricks zur korrekten Handhabung und wie man die Lebensdauer verlängern kann. Viele davon sind aber nicht hilfreich und können sogar das Gegenteil bewirken und die Lebensdauer verkürzen oder den Akku zerstören.

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Als Grundlage für die korrekte Pflege, Ladung und Lagerung von Akkus dienen immer die Angaben des Herstellers. Sollten Unklarheiten bestehen, kann der Hersteller des Akkus kontaktiert und dazu befragt werden. Hersteller von hochwertigen Akkus legen in der Regel Wert auf einen guten Service, auch nach dem Kauf.

Es kann sich also lohnen, beim Kauf eines Akkus ein paar Euro mehr auszugeben und einen hochwertigen Akku eines Markenherstellers zu erwerben. Bei einem Test über ferngesteuerte Autos und die Akkus sollten dazu euch die Erfahrungen mit dem Kundenservice berücksichtigt werden.

Die Lebensdauer eines Akkus – konkrete Zahlen gibt es nicht

Kunden bringen beim Kauf eines Akkus für ein ferngesteuertes Auto dann den Verkäufer in Verlegenheit, wenn sie nach der Lebensdauer des Akkus fragen. Es ist gar nicht so einfach, diese Frage zu beantworten. In manchen Fällen ist es sogar unmöglich, darauf eine befriedigende Antwort zu geben. Das kommt daher, dass verschiedene Faktoren auf die Lebensdauer eines Akkus Einfluss nehmen. Die Faktoren werden durch äußere und innere Einflüsse bestimmt.

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Äußere Faktoren haben auf die Lebensdauer eines Akkus viel Einfluss. Man sollte Akkus weder in die pralle Sonne legen noch sollten sie im Tiefkühlfach aufbewahrt werden. Kurz gesagt, Akkus mögen weder Hitze noch Kälte.

Zu den inneren Faktoren gehören das Überladen, das Kurzschließen und das Tiefentladen. Werden diese Techniken wiederholt angewendet, ist der Akkutod eine logische Folge. Denn kein Akku-Typ ist stabil genug, um einen solchen Umgang schadlos zu überstehen. Manchmal wird die Lebensdauer verkürzt, im schlimmsten Fall wird der Akku zerstört.

Umgekehrt gibt es aber keine Art des Umgangs, anhand derer der Lebenszyklus eines Akkus über die angegebene Anzahl von Ladezyklen hinaus verlängert werden kann. Tipps und Ratschläge, mit denen die Lebensdauer von Akkus verlängert werden kann, sollten mit Vorsicht betrachtet werden.

Technisches zur Lebensdauer eines Akkus

Unter dem Begriff Lebensdauer versteht man, dass ein Akku mindestens 80% der angegebenen Zahl der Ladyzyklen erreichen soll. Hat ein Akku zum Beispiel 500 bis 800 Ladezyklen, dann beträgt die Lebensdauer 80% von 500 Ladezyklen und liegt somit bei 400 Ladezyklen. Der Name Lebensdauer verwirrt an dieser Stelle etwas, da er sich vorrangig auf die Ladezyklen bezieht und nichts mit dem Alter des Akkus in Jahren zu tun hat. Allerdings ist diese Form der Angabe der Lebensdauer aussagekräftiger, da die verbleibende Nutzungshäufigkeit leichter errechnet werden kann.

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Vom richtigen Umgang mit dem Akku

Akkus sind wirtschaftlich und umweltfreundlich, da sie helfen Müll zu vermeiden. Um Akkus richtig zu behandeln, sollte man sich vorher ausgiebig informieren. Denn für den richtigen Umgang mit einem Akku braucht es auch das nötige Zubehör. Ein Ni-MH Akku ist gegenüber einem Li-Po Akku in der Handhabung wesentlich unempfindlicher. Dafür ist der Li-Po Akku leichter und leistungsfähiger, was sich vor allem bei RC-Autorennen mit Rennwagen oder dem Fahrsport mit Buggys bemerkbar macht.

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Mit dem Akkus sollte auch das passende Zubehör gekauft werden. Ein Li-Po Akku zum Beispiel kann mit einem Ladegerät aufgeladen und korrekt gelagert werden, sofern das Ladegerät einen Modus für die Akkulagerung hat. Notizen zu den Akkus können außerdem helfen, die Datum und Ladezeit festzuhalten. Das ist dann ein Vorteil, wenn für ein RC-Auto mehrere hochwertige und teure Akkus angeschafft werden.

Wo kann man Akkus kaufen?

Akkus für ferngesteuerte Autos sind oft in der Packung enthalten. Zu kaufen gibt es sie im Fachhandel für Modellsport, in Elektrofachgeschäften wie zum Beispiel Conrad und natürlich im Online Shop. Ein großes und umfangreiches Angebot bietet erfahrungsgemäß das Internet. Hier findet man mit einem Preisvergleich auch immer wieder ein günstiges Angebot.

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Allerdings sollte man bei der Suche nach einem Akku für ein ferngesteuertes Auto nicht nur die Preise miteinander vergleichen. Der Lebenszyklus eines Akkus hängt auch von dessen Verarbeitungsqualität ab. Es lohnt sich für bessere Qualität und einem gut funktionierenden Kundenservice ein paar Euro mehr zu investieren. Wer sich über neue Akkus und deren Qualität ein Bild machen möchte, kann sich bei einem Test und Vergleich über Akkus für ferngesteuerte Autos informieren.

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